Paradieskörner, ganz im Bügelglas mit Dosier-Löffelchen

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Beschreibung

Paradieskörner, auch bekannt unter dem Namen Guineapfeffer. Sie gehören zu den Ingwergewächsen. Dieses pikante und fruchtige Gewürz kommt aus dem tropischen Westafrika und ist mittlerweile eine echte Spezialität. Dabei galten sie mal als Pfefferersatz und wurden als Würze in Glühwein, Lebkuchen und ebenso in Würste verwendet. Sie schmecken sowohl nach Pfeffer, als auch nach Kardamom und leicht nach Ingwer und Zimt. Daher passen sie nicht nur als Gewürz in Speisen, sondern auch in Heißgetränken und Gewürztees sehr gut.


Verwendung Paradieskörner

Das Gewürz kommt aus Afrika kommt, so passt es natürlich hervorragend zu afrikanischen Spezialitäten. Die aromatischen Körner geben aber auch anderen exotischen Gerichten eine ganz besondere Note. Da sie leicht pfefferähnlich schmecken kann man sie mit verschiedenen Pfeffersorten und Gewürzen kombinieren. Einfach mal ausprobieren. So schmeckt z.B. Kubebenpfeffer und Paradieskörner fruchtig, leicht nach Zitrone und pfeffrig scharf. Beide Körner lassen sich in einer Mühle gut zubereiten.

Auf leichten Gerichten wie Quark, Brotaufstrich, Dips und Saucen, oder Salat kommt der aromatische Geschmack besonders zur Geltung. Auch Suppen und Soßen, Kartoffeln und Gemüse bekommen ein angenehmes Aroma.



Tipp:

Zu Heißgetränken wie Gewürztee, Chai-Tee oder Kakao passen Paradieskörner auch sehr gut. Dazu die ganzen Körner mit heißem Wasser oder Milch übergießen und nach Geschmack ziehen lassen. Auch Glühwein und Punsch verleihen die Paradieskörner eine herrliche Würze mit Zimt-Kardamom-Note.


Erst gegen Ende der Garzeit hinzufügen:

Paradieskörner werden als Gewürz frisch gemahlen zu den Speisen gegeben. Sie sollten dabei das Gericht erst gegen Ende der Garzeit würzen, da sich das Aroma und die Schärfe bei längerem Kochen verflüchtigen.